Eine akustisch optimierte Wand im Büro dient vor allem zur Schalldämmung und Schallabsorption. Das offenporige Material, patentierter Gipsschaum bei Preform, saugt die Schallwellen auf und sorgt so für eine bessere Raumakustik. Akustikwände können an der Wand, Decke oder direkt am Schreibtisch platziert werden. Wichtig hierbei ist, dass die Absorption möglichst nah an der Schallquelle stattfindet und die Absorber an schallharten Flächen angebracht werden.
Generell werden Akustikwände in Decken- und Wandelemente sowie in Stell- bzw. Trennwände unterteilt.
Deckenelemente können entweder von der Decke abgehängt werden, wie beispielsweise absorbierende Deckensegel. Alternativ gibt es auch Akustikplatten, die direkt in die Struktur der Decke eingesetzt werden können. Farblich individuell können hier dezente Varianten oder kräftige Kombinationen gewählt werden
Eine schallharte Wand kann durch sinnvoll platzierte Wandabsorber akustisch absorbierend wirken und zeitgleich auch ein optisches Statement setzen. Dies kann durch individuelle Motivdrucke oder auch einfarbige Paneele spezifisch umgesetzt werden.
Akustikwände im Büro können auch direkt am Schreibtisch als Tischaufsatz angebracht werden oder als mobile Stellwand um die Schallquelle. Einfache Clips- oder Klettverbindungen garantieren maximale Flexibilität bei der Raumgestaltung. Hierbei kann schnell und effizient auf neue Gestaltungskonzepte eingegangen werden und die Akustikwände individuell auf die Arbeitsplatzsituation angepasst werden.
Noch mehr visuelle und akustische Abgrenzung schaffen Raum-in-Raum Systeme. Diese gibt es in geschlossener Version, beispielsweise als Think Tank, oder als offen gestaltete Lösung. Offene Kommunikationsbereich, wie die Prespace Reihe, sticht durch ihre offene Struktur hervor, behält aber dennoch ihre akustisch wirksamen Eigenschaften.
PREFORM Schweiz AG
Zunstrasse 11
8152 Opfikon, Schweiz
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